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das andere

oder was mir auch als Titel gefallen hätte "Mein Feuchtigkeits-Fetisch". Denn schön langsam fällt mir hier ein Muster auf.

Bevor der Herr Cinematograph und ich heute ins Kino gegangen sind, musste ich noch einem meiner steten Gelüste nachgeben und habe mir beim Starbucks einen kleinen Caramell Machiato geholt. Da man ins UCI keine mitgebrachten Speisen und Getränke mitnehmen darf, habe ich nach ein paar Schluck den Becher in meine Umhängetasche gesteckt. Natürlich habe ich davor ein "Nest" aus Schal, Handschuhen und den anderen Dingen in meiner Tasche gebaut und mich betont vorsichtig, und wie es der Herr Cinematograph so schön bezeichnet "geschmeidig" bewegt.

Im Saal angekommen mach ich meine Tasche auf und greif hinein um das köstliche Gebrüh (Gebräu gibts ja auch... schaut aber als Wort besser aus) aus seinem Versteck zu holen. Warme, feuchte Luft empfängt meine Hände. Angenehm und noch kein Grund zur Sorge.
Meine Finger ertasten den Deckel des Starbucks-Becher ...lose in der Tasche liegen. Kein so gutes Zeichen.
Meine Finger berühren feuchten Schal ... oh-oh ..und ziehen einen halbvollen Pappbecher aus der Tasche...

Gut, ich hatte Glück. Meinem DS ist nichts passiert und das Buch das ich gerade lese ist auch beinahe unversehrt. Gut so, denn das gehört dem Gelfeckten und gefällt mir bei weitem nicht gut genug, als das ich es ersetzen wollen würde, weil es dem Kaffee zum Opfer gefallen ist.

Aber mein Schal, meine Handschuhe, mein großes Notizbuch, und natürlich meine Schlüssel wurden dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die riechen jetzt, genauso wie meine Tasche ..nunja... mmmmmh caffelicious :) Gut, irgendwann wird der Geruch wohl ins fäulige umschlagen und feuchter Schal und nasse Handschuhe sind nicht sonderlich angenehm zu tragen. Da werde ich sie halt doch einer Reinigung unterziehen, auch wenn sich dadurch das köstliche Arome verliert ;)

Falls jemand nun den Wink mit dem Fetisch ein Stück weiter oben nicht ganz mitbekommen hat:
mein kaputter Wasserspeicher und das abgedrehte Zulaufventil letztes Jahr, meine sich nun eigenartig verhaltende Waschmaschine und sicherlich einige Kleinigkeiten die mir noch nicht mal aufgefallen sind. Mir scheint, ich steh echt drauf mich mit Feuchtigkeit zu umgeben...

- BM out -

PS: "Deja vu" ist wirklich sehenswert, und nicht mal so dumm, wie man glaubt, wenn von Zeitreise die Rede ist. Danke für die Aufmerksamkeit!

So, und noch einmal in diesem Jahr kann ich ein besonders schönes Wort ins Rennen werfen. Mein aktuelles Wort der Woche:
ENTWACKELN!

Am Schwedenplatz bietet ein Stand das "entwackeln" von Stühlen an. Was natürlich sehr praktisch ist, wer sitzt schon gern auf einem wackelnden Sessel...

- BM out -

Für all jene, die es nicht zur "Sex Pistole" bringen, bleibt immer noch ein Versuch als "Love gun".

Dank an Adam Green für seine Textzeile "Jessica Simpson, where is your love gone, it's not in your music, anymore." und WhiteMages einmaliges Gehör.

- BM out -

In den letzten Wochen so oft erwähnt, das sie schon legendär ist, verdient meine Gralsuche nach einem neuen MP3-Player eine genauere Analyse. Verfolgen wir das ganze mal in den einzelnen Szenen:

Das Opus eröffnet damit, dass der Creative Zen des Protagonisten plötzlich den Dienst verweigert und nur mehr den Splash-Screen ladet. Er startet keine Musik, lässt sich aber auch nicht mehr abschalten...

Die personifizierte Verzweiflung stürzt sich darauf auf den Helden. Die beiden geben sich einem wilden Ringen hin, aus dem der Protagonist siegreich hervor geht und die Verzweiflung abschüttelt und beschliesst sich einen neuen MP3-Player zu besorgen.

Der folgende Akt gilt gemeinhin als der Bekannteste des gesamten Stückes, vorallem weil die "Was soll ich nun nur nehmen?"-Arie als ihr Herzstück im Zentrum steht. Hierbei kommen die einzelnen Produkte, vom Marken- bis zum Import-MP3-Player wie auch die diversen Billig- und No-Name-Player an die Reihe. Jeder hat einige Zeilen in denen er um die Gunst des Helden buhlt, jedoch findet die Arie ein jähes Ende als der Protagonist plötzlich die Hosentaschen schürzt und feststellt, dass er sich nichts davon leisten kann.

Die personifizierte Verzweiflung, von nun an als rein komödiantisches Mittel eingesetzt, versucht im folgenden Intermezzo sich an unsere Hauptfigur heranzupirschen, wird jedoch vom wilden Tanz der Tombolalose überrascht, verwirrt, überwältigt und fehlgeleitet.

Der Protagonist kann nun unbeirrt seinen gewonnenen MP3-Player in Empfang nehmen. Und genau diesem Teil der Saga möchte ich nun meine genauere Beobachtung widmen:

Bei Besagtem, zuvor als "Billig-MP3-Player" bezeichneten Gerät handelt es sich um ein Produkt, dass einen Listenpreis von rund 80 Euro hat und von mir daher schon nicht mehr das Attribut "billig" um den Hals gehängt bekommt. Doch das soll nun bitte keinen irritieren, natürlich bleibt das Ding ein Billig-MP3-Player.

Zuerst sei ein großer Vorteil des Gerätes angeführt: es ist keine Software notwendig um vom iBook erkannt zu werden. Das ist auch gut so, denn Software und Handbuch liegen lediglich auf einer 3"-Disc bei ...und die will ich nicht in den unendlichen Weiten des Slot-in-Laufwerks verlieren.

Ohne Handbuch ergibt sich nun die schwierige Aufgabe den Aufbau und das Interface des Dings zu entschlüsseln... und das führt uns wieder zum Bereich 'billig' zurück.

Der Aufbau des Geräts wirft schon mal viele Fragen auf.
So hat es zwar einen On/Off-Schalter, wenn man ihn jedoch auf 'on' stellt, schaltet es sich nicht ein. Erst wenn man für einige Sekunden den 'Menu'-Knopf einige Sekunden drückt gerät Leben ins Gerät.
Neben dem On/Off-Schalter gibt es noch folgende Bedienelemente:
Menu, Rec, Lauter, Leiser, Play/Stop, nächstes Lied, voriges Lied.
Ja... man kann anscheinend keine Tastensperre aktivieren...

Doch widmen wir uns erstmal dem Interface selbst. Wie gesagt, wenn man das Gerät einschält und lange genug auf dem Menu-Button drückt aktiviert sich das Gerät. Hier kommt ein weiteres grandioses Feature zum Tragen:
Ich stelle den Equalizer auf Rock, bestimme den Wiedergabe-Modus mit 'Random', stelle die Betriebssprache auf deutsch. Wenn ich das Gerät nun mit dem on/off-Schalter ausschalte und neustarte, ist wieder alles auf die Standard-Settings verschoben. Gilt übrigens auch für die Lautstärke die scheinbar auf knapp unter Maximum gesetzt ist, was mich jedesmal sehr freut...
Nur wenn man das Gerät über das gedrückt Halten des Menu-Buttons abschaltet merkt er sich die Settings. Aber auf das muss man erstmal draufkommen.

Ebenfalls eine spannende Eigenschaft ist das scheinbare Fehlen von Playlisten, die man direkt am Gerät erstellt. Ja man kann noch nicht mal eigene Folder erstellen oder verwalten, ohne den Player an einen Computer zu hängen. Das alles konnte sogar schon der MP3-Player den ich mir vor 3 Jahren gekauft hatte (damals mit dem gigantischen Speicher von 256 MB!).
Somit kann man sich einfach nur die Musik so anhören wie sie im Speicher liegt und im Notfall öfters den Song skippen oder eben gleich nur den Shuffle-Modus laufen lassen. Gezielt ein bestimmes Lied hören ist nicht möglich, da es auch gar keine Vorschau gibt, was das nächste Lied wäre. Dafür kann man in superschlechter Qualität über ein eingebautes Mikrofon aufnehmen oder Radio hören...

Jetzt könnte es natürlich sein, dass der Player noch viele Funktionen hat die ich noch nicht durchschaut habe, weil ich das Handbuch nicht gelesen habe, oder alles viel einfacher ist als gedacht. Aber ich spreche hier im Zweifelsfall GEGEN den Verdächtigen..

Während ich in den letzten Tagen diesen Eintrag zusammen gestellt habe, hat sich heute übrigens schon die nächste Szene in der Saga aufgetan.

Kaum das der Protagonist für ein paar Tage mit dem Gerät glücklich war, sich mit ihm vertraut gemacht hat, und endlich wieder portable Musik genossen hat, lässt sich der Akku des MP3-Players nicht mehr laden. Das Gerät selber reagiert auch nicht, und zeigt nicht mal einen "battery low"-Bildschirm wie zu Beginn.

Klingt nach einem erneuten Intermezzo mit der personifizierten Verzweiflung...

- BM out -

Wie gut, dass ich den MP3-Player-eintrag vorhin noch schnell posten konnte, denn kurz darauf hatten wir in der Arbeit die sogenannte "Weihnachts-Tombola".

Bei dieser Tombola werden Geschenke der Industrie (um die man vorher als Abteilungsleiter ewig betteln und sudern muss) unter den Mitarbeitern verlost. Mit jedem Jahr werden diese Geschenke weniger und billiger, "weil es auch der Industrie nicht so gut geht" ...
Die letzten Jahre über, habe ich es immer geschafft ein Boxen-System zu gewinnen. Zuerst mal ein 4.1er, dann ein 5.1er, dann ein 2.1er ... sowas lässt sich zum Glück ganz gut tauschen, denn irgendwann hat man einfach genug Soundsysteme. Aber diesmal war kein Boxen-System im Pot, da steigt dann schon mal die Spannung was es diesmal wird.

Mein eigentliches Los hätte mir einen DVD-Player und einen Fön eingebracht ... von den wenigen Dingen, die ich überhaupt nicht brauchen kann, war das natürlich Top. Zuerst kamen Tauschgebote wie "Geh bitte, was mach ich mit einer Nähmaschine?" oder "he, der Wutzler wär ja mehr Wert. Komm schon." zu "he, ich hab auch einen DVD-Player. Tausch ma?". So verlockend das alles war, habe ich mich dann aber doch entschieden mit einer Kollegin zu tauschen, deren Los mir einen billigen 1GB Comax MP3-Player und eine MagLite-Taschenlampe einbringt.

Und jetzt fühle ich mich schmutzig. Denn auch wenn ich es nicht mehr so auslebe, trage ich doch noch immer das Herz eines Geeks in der Brust. Auch wenn mein ganzes Equipment nicht das teuerste und neueste war, so konnte ich doch stets die Qualitäts-adjektive "shiny" und "flashy" an sie anbringen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Und womit laufe ich nun also rum? Einem billigen MP3-Player, bei dem mir jeder sagt, dass ich ihn nach 3 Wochen erstmals in Reparatur schicke und einem Handy das eine ganze Generation älter ist als mein letztes.
Das fühlt sich so an als würde ich in ungewaschenen Lumpen rumlaufen... *schauder*.

Einzig die Tatsache, das ich wenigstens zu Hause mit meiner 360 und meinem iBook noch ein paar frische gutaussehende Trümmer rumstehen habe, hebt jetzt noch meine Stimmung. Die Frage ist, wie lange sie das aushalten, wenn ich sie an mich drücke und herze, damit ich das trash-Gefühl von MP3-Player und Telefon wieder los werde...

- BM out -

Aus Mangel an Vergleichmöglichkeiten weiß ich natürlich nicht wie andere Leute träumen, aber da ich weiß, dass die meisten Menschen um mich anders denken als ich, und der Traum eine unkontrollierte Spielwiese für die Gedanken ist, gehe ich mal davon aus, dass auch hier nicht so viele Ähnlichkeiten auftauchen.

Meine Träume sind meist sehr filmhaft inszeniert, meist koherente Geschichten, die zwar oft äußerst abstrus sind und nicht unbedingt Sinn ergeben ...aber das trifft ja auch auf die meisten Hollywood-Filme zu. Vom Thriller, über Noir bis zum Sci-Fi Action-Spektakel, es gibt kaum ein Genre das ich noch nie geträumt habe... außer Sportfilmen und Zeichentrick/Animation. Und Bollywood natürlich *schauder*.

Manchmal komme ich selbst als Protagonist in den Träumen vor, manchmal erlebe ich nur die Handlung mit, manchmal wechselt auch die Perspektive. Manchmal rette ich die Welt, manchmal bin ich auch der Antagonist der kaum zu stoppen ist und das Schicksal der anderen in seinen Händen hält. Da ich mich sehr oft zumindest kurz nach dem Aufwachen noch an meine Träume erinnere gibt es da auch extrem viele Varianten was ich so geträumt habe. Manchmal ist der Traum so spannend, dass ich ganz bewusst versuche weiter zu träumen, schlechte/böse Träume scheine ich so gut wie nie zu haben.

Spannend wird das mit den Träumen dann, wenn Leute, die ich im realen Leben kaum kenne, mitspielen und dann auch noch Sprechrollen haben. Denn aus irgendwelchen Gründen glaube ich dann immer, dass die Informationen, die ich über die Person im Traum erhalten habe, auch tatsächlich etwas mit der realen Person zu tun haben. Ob es nun der Nachname, ein Hobby oder Interesse, Lieblingsfarbe oder sonstige Vorlieben sind, bis ich eines besseren belehrt werde, versuche ich immer wieder diese Information als Wahrheit hinzunehmen.

Nun mag man natürlich argumentieren, dass die Gespinnste meines Unterbewusstseins ja wohl kaum für bare Münze genommen werden können ..und dieses Argument ist auch wirklich schwer zu entkräften, aber mein Unterbewusstes muss das ganze ja auch von irgendwo herhaben. Schliesslich gelangt nur ein verschwindend geringer Teil an den Informationen die man so aufnimmt wirklich ins Bewusstsein und der überragende Rest versickert irgendwo in den Windungen unserer Gehirne.

Warum ich mich aber letzte Nacht auf ein Mobilfunk-Symposium geträumt habe, wo mir doch tatsächlich eine Bekannte über den Weggelaufen ist, die dort an einer Podiums-diskussion teilgenommen hat, kann ich auch nicht sagen... Ich muss sie mal unbedingt fragen, ob sie tatsächlich an eine revolutionären Technik arbeitet die eine neue Ära des Telefonieren einläuten könnte, wenn sich nicht die Netzbetreiber dagegen wehren würden...

- BM out -

Begrüßungen und Verabschiedungen sind wichtige Rituale, die seit allen Zeiten der Menschheitsgeschichte einen wichtigen Stellenwert haben. So vielschichtig und unterschiedlich die diversen menschlichen Kulturen sind, so vielschichtig und unterschiedlich sind die Arten wie sich sich begrüßen und voneinander wieder verabschieden.

Ob es ein einzelnenes Grußwort, ein Handschlag oder eine Umarmung, ein Küsschen oder gleich mehrere auf die Wange oder gleich ein fetter Schmatz auf die Lippen... ich muss hier nur die bereits erwähnte, und wirklich komplexe Choreographie zwischen dem Helden deutscher Sagen und mir erwähnen, um meinen Standpunkt klar zu machen.

Und wie bei wohl allem auf der Welt gilt auch in diesem Bereich das Vielfältigkeit und Diversifikation etwas positives und abwechslungsreiches sind. Und dennoch gibt es ein paar Bereiche, die während einer Verabschiedung nicht wirklich so passend sind, wie eine geschüttelte Hand. So greift man zum Beispiel jemanden nicht einfach zwischen die Beine. Unter Männern so und so nicht, aber auch zwischen Männern und Frauen ist das jetzt eher unpassend. Besonders wenn man dann einfach aus dem Zug aussteigen soll... das ist doch bitte nicht fair!

- BM out -

Ich wusste nicht mal, dass er es sich ausgeborgt hat...

- BM out -

Ich, am Weg zur Arbeit, marschiere auf die Kreuzung an der Floridsdorfer Hauptstrasse zu. Auf der gegenüberliegenden, in der Ferne liegenden, Seite gibt es irgendein Geschäft namens TOPSI. Heute früh fällt mir eine Veränderung auf. Die haben ihre URL an der Außenfassade angebracht.
www.TOPSI.www
wobei die w's in einem dunklen grün sind und der Geschäftsname in einem blaugrün-Ton.
Moment ... .www? Das ist ja kein Domain-Code.
Ich schaue genauer hin.
Da steht wwww.TOPSI.www
vorne ein w zu viel, hinten ein ungültiger Code ... was soll das für eine Internetadresse sein?
Mittlerweile an der Kreuzung angekommen, fällt mir auf, dass da auch gar keine Punkte sind. Also wwwwTOPSIwww. Klare Zweifel ob ich es hier wirklich mit einer Internet-Adresse zu tun habe, steigen auf. Ich werfe noch mal einen genauen Blick auf das Ganze, nun von dem Standpunkt, dass das keine URL sein kann...

Oh Richtig ...das ist nur die Weihnachtsdeko, irgend so eine grüne Hecke, die sich im ZickZack neben dem Geschäftsnamen dahin schlängelt. Eigentlich auch naheliegend, wenn man die aktuelle Saison bedenkt.

Zumindest hat meine Oma recht, heutzutage geht nix mehr ohne Internet...

- BM out -

Wir alle kennen das Problem. Man kommt nach Hause, geht in die Küche und denkt sich "Oh nein, mein Küchenboden ist so matt." Oft plagen einen solche DInge sehr, man traut sich schon gar nicht mehr Besuch einzuladen, damit niemand den matten Boden sieht. Doch das ist nun vorbei. Ich stelle Ihnen unser neuestes Produkt vor, mit dem auch sie einen glänzenden Küchenboden bekommen. Es ist "zertrümmerte Olivenöl-Flasche".
Einfach "zertrümmerte Olivenöl-Flasche" auf ihren Küchenboden anwenden, kurz einwirken lassen und dann die Scherben wegräumen, und ihr Küchenboden glänzt wie nie zuvor. Und wie das duftet!

Werden auch sie der Neid ihrer Freunde und Nachbarn. Freuen Sie sich über ihren glänzenden Küchenboden. Beenden sie die Qual eines matten Küchenbodens. Bestellen sie noch heute ihre "zertrümmerte Olivenöl-Flasche". Rufen sie jetzt 0900-Olivenölamküchenboden oder bestellen Sie direkt über das Internet!

Die ersten 100 Kunden bekommen gratis dieses wunderbar weiche und geschmeidige "Paar nach olivenöl riechender Hände" und ein paar "Kratzer von den Scheiß Scherben". Ja, ich wiederhole - GRATIS.

Werden auch Sie heute noch ein zufriedener Kunde von "zertrümmerte Olivenöl-Flasche"!

- BM out -

 

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