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das andere

Ich mag diese ganzen Kundenkarten nicht. Ich will kein Friend sein und ich muss auch nicht bei einem Club dabei sein. Das können sich die ganzen Unternehmen schenken. Die sollen das Kaufverhalten von anderen analysieren. Abgesehen davon, braucht mein 1-Mann Haushalt selten die tollen Angebote, die sie einem da versprechen. Ich verwende nicht mal mehr meine IKEA Familycard für das Gratis-Papier Sackerl.
Ich hab keine Lust auf eine Myriade an Kundenkarten.

Kundenkartenbesitzer

Ich habe eine Kundenkarte bei meinem Friseur. Aber das ist was anderes. Das ist persönlich. Mein Friseur bekommt seit über 12 Jahren alle paar Monate "Wie immer." zu hören. Dann offenbare ich mich ihm wehrlos in dem ich meine Brille abnehme und gehe mit dem Haarschnitt heim, den er sich einfallen lässt.
Bis auf einen jährlichen Geburtstagsgutschein schickt mir der auch nix extra zu.

Mit großer Freude erkläre ich also immer dem Kassapersonal, dass ich keine Kundenkarte habe. Und die nehmen das mit Würde hin und fragen auch gar nicht, ob ich nicht meine Meinung ändern möchte. Also das machen sie nur in ihrer ersten Arbeitswoche. ;)

Das ist jetzt alles nicht so seltsam. Es muss ja nicht jeder mit Treue punkten.

Aber. Folgendes ist ein bisschen seltsam.
Nachdem ich jahrelang Telefonverträge verkauft habe, musste ich vor 5+ Jahren mit dem Aufgabebereich auch den supergünstigen Mitarbeitertarif aufgeben.
Nachdem ich nicht viel telefoniere, noch weniger SMS schreibe und unterwegs das Internet nicht massiv auslaste, aber dafür einfach sehr gerne wenig Geld ausgebe, habe ich damals einfach das kleinste Tarifmodell gewählt. Telefon hatte ich noch, also wurde es einfach nur ein Vertrag mit Sim-Karte und dafür ohne Bindung. Praktisch so ungebunden zu sein.

Die ganzen Knebelverträge, die Wechselgebühren, die Telefonaufpreise ...das habe ich mir alles erspart in dem ich nach der Erstanmeldung nie wieder als Kunde in einem T-Mobile Shop war. Meine Telefone habe ich mir lieber übers Internet direkt aus China bestellt. Kurz und ungebunden.


Bei meinem aktuellen Arbeitgeber betreue ich ein Unternehmen, das sich um Stromanbieterwechsel kümmert. Meinem Kunden ist aufgefallen, dass ich den gebotenen Service gar nicht selbst nutze. Ich habe ihm erklärt, dass ich gar nicht so drauf aus bin, dauernd das günstigste Angebot zu nutzen und hin und her zu wechseln, habe das dann halt (mit gewissem Stolz) untermauert, dass ich seit 5 Jahren keine Vertragsbindung bei meinem Telefonvertrag habe.

...und seither frage ich mich, ob das wirklich so schlau ist. Wenn ich eh schon kein Interesse daran habe den Anbieter zu wechseln, weil es kein günstigeres Angebot gibt, dann kann ich doch auch eine Vertragsbindung eingehen und wenigstens von dem bisschen Treuebonus profitieren. Oder?

Noch bin ich nicht überzeugt.

beauty

Dafür habe ich dieser Tage aber einen Brief von der Therme Laa bekommen. Sie bedanken sich bei mir, weil ich treuer Stammgast bin. Damit ich das bleibe, haben sie mir gleich mal ein paar Gutscheine mitgeschickt

Ich war im ersten Moment positiv überrascht, wie leicht man Stammgast wird, bis mir eingefallen ist, wie oft ich eigentlich in den letzten Jahren dort war und wie viel ich für die Thermenaufenthalte schon ausgegeben habe. :D

Aber dort fühl ich mich wohl und freue mich über meine (unerwartet) belohnte Kundentreue.
Und wie bei meinem Friseur, werde ich das nächste Mal bei der Massage einfach die Brille abnehmen und "Wie immer." sagen.

- BM out -

Wenn man mich nach meiner Lieblingsjahreszeit fragt – was zugegebenermaßen selten vorkommt und nicht zu langen Gesprächen führt -, dann antworte ich erst mit einem „Ich mag die Übergangszeiten“ und auf die Nachfrage bzgl Konkretisierung nenne ich den Frühling. Abhängig von der aktuellen Wetterlage, der Motschger-Bereitschaft der Beteiligten und dem Wunsch das Thema länger am Leben zu halten, kann es auch sein, dass ich dann ein „…oder was davon heutzutage noch übrig ist #klimaveränderung #polarschmelze“ dranhänge.

Der Frühling ist mir deswegen so lieb, weil dann wieder die Sonne scheint und mein Körper widerwillig Serotonin ausschüttet. Außerdem ist dann der furchtbare Winter vorbei, für den ich von allen 4 Jahreszeiten am wenigsten über habe. Der Herbst ist als Übergangszeit natürlich auch toll. Jedoch ist er auch schon mehr grau und braun und regnerisch, windig …und dafür liegt der Herbst halt undankbarerweise nach dem Sommer deutlich schlechter, als der Frühling mit dem wir den Winter hinter uns lassen.

Das tolle am Frühling ist auch, dass man sich die dicken Jacken und Mäntel erspart und nur in der Weste rumlaufen kann. Das ist nett, bis es dann zu warm für die Weste wird. Diese Tage fangen schlecht an. Da ich ja prinzipiell Werktags mit langärmeligen Hemd rumlaufe, bedeutet das wegfallen der Weste nämlich einen massiven morgendlichen Mehraufwand. …ich muss meine Hemden bügeln!

Heute erstmals wieder, nach der Herbs-, Winter- Frühlingspause. Oh Mann…

Noch ist es nicht so schlimm, dass es täglich passiert, aber der Sommer wird sich nicht vermeiden lassen. Trotz aller Vorteile wird mir der aber nie so lieb sein, wie der Frühling. …oder was davon heutzutage noch übrig ist.

- BM out -

Als Stadtrandkind war die Fahrt zum Spitz schon ein "in die Stadt fahren".
Mit dem Weg zur Straßenbahn und inklusive Wartezeit war die Fahrt mit dem 32er gerne mal 25 Minuten lang. Auch wenn alle anderen – und vor allem weiteren – Strecken mit dem Rad bewältigt wurden …nach Floridsdorf rein fahren, war eher ungewöhnlich.

Beim Spitz war aber im Regelfall auch schon Endstation. Denn an die alte S-Bahnstation habe ich bis heute nur Alptraumhafte Erinnerungen. Es gab natürlich noch die Möglichkeit mit dem 31er bzw 31/5 über die Donau zu fahren, aber da war man nach 30 Minuten gerade Mal am Schottenring. Außerdem hat einen natürlich über die Nordbrücke der 34A zur Nußdorferstraße gebracht.

Im großen und ganzen gab es aber keinen Grund noch weiter in die Stadt zu fahren. Denn im Bezirkszentrum gab es bereits alles was es auch auf der anderen Donauseite gegeben hätte. Den Gerngroß, den ich wahrscheinlich als Kind /Jugendlicher nie betreten habe, den Interspar der auch mehrstöckig alles angeboten hat, und eben das ES. Den Einkaufsspitz.

Das ES war die Zulaufstelle für alles.
Es hatte einen Libro bei dem man im Herbst seine ganzen Hefte und Mappen für das Schuljahr gekauft hat. Den Rest des Jahres war es eigentlich nur Anlaufstelle für den Kauf von Bravo-CDs und, nach Geldgeschenken zu Weihnachten und Geburtstag, auch mal einer Maxi-CD.
Es gab einen Delka, der als Kind nochmals extra spannend war, weil er eine Kinderecke mit Hutsche hatte.
Es gab mehrere Gewandgeschäfte, allen voran den Hettlage, aber auch ein paar Spezialitäten-Fetzenläden.
Ein Spielzeuggeschäft.
Ein Bistro, das aus zwei guten Gründen in Erinnerung bleibt. Grund 1: weil es etwas ganz besonderes war dort mit meiner Mutter etwas zu essen. Grund 2: weil es dieses Bistro war, weshalb ich letztlich in die HBLA gegangen bin. Ich wollte auch so ein kleines Restaurant betreiben und mein damals bester Freund, wollte in so einem kleinen Restaurant arbeiten.

Als Jugendlicher war das ES dann spannend, weil es die Paperbox dort gab, die vor allem wg ihrer „versauten“ Geschenksideen unsere pubertären Gehirne bespaßt hat.

Mit dem Neubau der S-Bahnstation, der Anbindung an die U6, dem besseren Anschluss an das Donauzentrum, der Bau der Millenium City und meinem allgemeinen Verständnis davon wo „die Stadt“ lag, hat das ES Ende der 90er brutal an Wichtigkeit verloren.
Die „besseren“ Geschäfte verschwanden, die Mieter-Fluktuation stieg, dann kamen gar keine Nachmieter mehr rein. Ende 2013 hat das ES dann endgültig geschlossen. Das kam mit dem typischen Schock, dass etwas, um das man sich nicht gekümmert hatte, plötzlich nicht mehr zur Verfügung stand.

Mittlerweile wohne ich ja im Bezirkszentrum und gehe täglich am ES vorbei.
Auf den dreckigen Scheiben kann man inzwischen kaum mehr mit dem Finger Nachrichten hinterlassen, und an den Stellen wo das Glas nicht schon komplett blind ist, wird es von Postern für irgendwelche türkischen Discos und Events zugekleistert. An zwei Stellen mussten eingeschlagene Fenster mit Holz verbarrikadiert werden.
Nur die Auffahrt zum Parkdeck stand weiterhin offen. Irgendwann war der Querbalken entfernt worden und die dunkle Rampe hat nicht mal zu waghalsigen Abenteuern (für die ich natürlich bekannt bin) eingeladen.
Ich habe oft beim vorbei gehen phantasiert, was nachts auf der Garage los sein muss. Obdachlose und Junkies die sich Messerstechereien liefern, um zu klären, wer die saftigsten, der überdimensionalen Ratten grillen durfte…

Seit letzter Woche ist die Rampe ebenfalls geschlossen. Gelbe Holzplanken versperren selbst meinen Gedanken den Zugang zu dieser vermeintlichen Hochburg der unorganisierten Kriminalität. Damit ist das ES aber völlig tot.

Vor ein paar Monaten habe ich in der Bezirkszeitung gelesen, dass der Herr Bezirkshauptmann weiterhin versucht die beiden Besitzer des ES an einen Tisch zu bringen. Ohne das Einverständnis der beiden kann das marode Gebäude nämlich nicht mal abgerissen werden.
Wenn das ES mal weg ist, geraten zwar auch all die Kindheits- und Jugenderinnerungen daran in Vergessenheit. Was mit dem Gebäude in den letzten Jahren passiert ist, kann aber nicht mal die Nostalgie ausgleichen.

Der Gerngroß ist jetzt ein Müller. Der versiffte Interspar ist seit letztem Jahr ein herausgeputzter Interspar Hypermarkt. ...und der Bahnhof und Bahnhofsplatz nehmen langsam wieder die Form an, wie in meiner Kindheit.

- BM out -

Vor ein paar Tagen habe ich ja von der Beobachtung meiner bayerischen Arbeitskollegin berichtet, dass die Wiener sich besonders gerne darüber unterhalten, wie man mit den Öffis am Besten von A nach B kommt. Meine Ergänzung dazu ist, dass „am Besten“ auch möglichst kompliziert sein kann.

Eine weitere Beobachtung von ihr, die sie schon vor einiger Zeit mit mir geteilt hat, kann ich inzwischen durchaus bestätigen.

DER ÖSTERREICHER isst einmal am Tag warm und das andere Mal kalt.
Also wer Mittags warm (frisch gekocht, geliefert oder aufgewärmt) isst, plant ein kaltes, „leichtes“ Essen (quasi ein Butterbrot) für den Abend.
Wer weiß, dass er Abends warm essen wird, isst mittags bewusst kalt.
Wer mehr oder weniger ungeplant mittags kalt ist und kein warmes Abendessen geplant hat, verzweifelt ein wenig.

Gibt’s da Gegenmeinungen?
Ist das im Westen deutlich anders?
Welche anderen Erkenntnisse aus der Außenperspektive kennt ihr?

- BM out -

Ich habe vor einiger Zeit mal voller Freude über die SNL-Sketches "The Californians" geteilt. In den Sketches werden nicht nur die Tropes Soap-Operas auf die Schaufel genommen, sondern auch noch die Tatsache, dass Kalifornier (vor allem Leute aus Los Angeles) sehr viel Zeit damit verbringen über den Verkehr zu reden.
In "The Californians" besonders gut sichtbar, nachdem immer der schnellste Weg erklärt wird.

Hahaha, da lacht der Blackmage.

Bis die bayerische Arbeitskollegin am Freitag in den Spaß reingegrätscht ist.

Tischgespräch zu Mittag war es, dass Workwife Katrin den Vorschlag gebracht hat, die U6 als gesamtes einzustampfen. Etwas, das für mich durchaus ein Problem ist - ich brauche die U6 um in die Arbeit zu kommen.
Meine Sitznachbarin (im 2. Bezirk wohnend) wollte sowohl Katrin als auch mir helfen, und hat einen alternativen Arbeitsweg vorgeschlagen. Ich brachte einen Gegenschvorschlag. Das ging ein bisschen hin und her.

Bis mir das Kopfschütteln und Grinsen der lieben Bayerin aufgefallen ist.
Auf meine Rückfrage was sie so unterhaltend findet, zündet sie die Bombe des Außenblickes.
"Nur Wiener können sich so lange und intensiv darüber unhalten, wie man mit den Öffis von A nach B kommt."

Katrin, aus dem fernen Oberösterreich zugereist, hat das mit eifrigem Nicken gleich mal bestätigt.
Leicht in die Defensive gedrängt haben wir Wiener dann halt gemeint, dass es auch so viele Möglichkeiten gibt, weil Wien so ein dichtes Öffi Netz hat.

Blackmage: "Redets ihr nicht darüber wie man wo hin kommt?"

Bayerische Kollegin: "Nein, wir fahren ja alles mit dem Auto."

Blackmage: "Worüber redet ihr dann?"

Katrin: "Das Wetter."

...ich bin nicht sicher ob ich solchen Leuten die Entscheidung überlassen darf, was mit der U6 passiert.

- BM out -

...und hier nochmals der Link zu "The Californians".

Humpty Dumpty sat on a wall,
Humpty Dumpty had a great fall,
All the King’s horses and all the King’s men,
Couldn’t put Humpty together again.

Keine Ahnung wie verbreitet dieser Kinderreim bei uns ist. Die wenigsten werden Lewis Carrolls "Through the looking glas" gelesen haben...

Ich habe aber vor vielen Jahren eine Roman-Reihe von Jasper Fforde gelesen, bei dem ein Privatdetektiv in den Kriminalfällen aus Kindergeschichten und -reimen ermittelt. Also wer bei den 3 Bären eingebrochen hat, oder was es mit den riesigen Bohnenstangen auf sich hat.
Einer der Fälle in denen er ermittelt ist Humpty Dumpty.
Der ist natürlich nicht von alleine von der Mauer gefallen - das war Mord!

Ricky Gervais hat außerdem eine langwierige Analyse des Reims, bei dem er hervor hebt, dass Pferde am allerwenigsten geeignet sind, um ein Ei wieder zusammenzusetzen.

Heute habe ich eine weitere neue Version entdeckt, die mir klar besser gefällt als das Original.
Humpty Dumpty

- BM out -

Ich bin kein "What if"-Typ und ich würde bekanntlich auch an meinem Leben nix ändern wollen.
Das heißt aber nicht, dass ich keine (guten) Ratschläge für meine jüngeren Ichs parat hätte.

An den 13-jährigen BM:
Es ist es Wert sich anzustrengen.

An den 15-jährigen BM:
Lass dir eine Zahnspange machen, auch wenn die dumme Zahnärztin es nicht vorschlägt.

An den 17-jährigen BM:
Du bist zwar schlauer als das System, aber das ändert nix.... Ich weiß, du hast nur den ersten Teil des Satzes gehört.

An den 19-jährigen BM:
Sei nicht schüchtern. Geh raus und hab all den Sex den du haben kannst.

An den 21-jährigen BM:
Rasier dir bitte diesen Schnauzer ab!

An den 23-jährigen BM:
Ich hab gesagt, du sollst all den Sex haben, den Du haben kannst. Stotter ich?!

An den 25-jährigen BM:
Viel Spaß auf der Weltreise!

An den 29-jährigen BM:
Sex. Haben. Gut.

An den 33-jährigen BM:
Behalte dir deine Bitcoins bis 2017 / 2018!

An den 35-jährigen BM:
...

- BM out -

Ich komme zu nix.

- BM out -

Nachdem ich mich diese Woche an 3 aufeinander folgenden Tagen beim Kochen in den Zeigefinger-Nagel geschnitten habe, saß ich am Donnerstag auf meinem Platz und habe kopfschüttelnd die Kerben betrachtet.

Meine Sitznachbarin: "Hast Du dich heute schon wieder geschnitten?"
Ich zucke mit den Schultern: "Gefahr ist mein zweiter Vorname."

Sie:

Ich: "Mein vollständiger zweiter Vorname lautet 'Gefahr für eigenes Leben und Gesundheit."

Sie:

Ich: "...aber die Leute sagen einfach nur Gesundheit zu mir."

Sie:

Sie:

Sie:

Schweres Publikum.

- BM out -

Ich fühle mich leicht schäbig, hier auf Emojis zurück zugreifen. ...
¯\_(ツ)_/¯

Vor einigen Wochen ist ein Palmers Plakat in deren Auslage aufgetaucht, in das ich mich sofort verliebt habe. Die Frau darauf so toll, dass ich gar nicht mitbekommen habe was sie anhat und wie wenig davon. So hübsch.
Ich habe Um- und Unwege auf mich genommen, um täglich dran vorbei zu gehen.

Gerade als ich dabei war mich darüber zu informieren, ob man eine Partnerschaft mit einem Plakat eintragen lassen kann, verschwand es. Einfach so und über Nacht ...oder auch im Laufe eines Arbeitstags.
Meine Pläne gemeinsame Interessen, zB Papierschöpfen auszuleben dahin.
Mein Herz ist ein bisschen gebrochen, aber so ist das oft mit Plakaten.

Dann ist sie dieser Tage wieder aufgetaucht! Was für eine Freude! <3

...und heute Abend war sie wieder weg! </3

Palmers! Hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen!

- BM out -

 

twoday.net AGB

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