das andere
Fiktion
Gearbeitetes
Gebautes
Geduschtes
Gefundenes
Gehörtes
Gekochtes
Gelesenes
Gelistetes
Gequotetes
Geschriebenes
Gesehenes
Gespieltes
Gestandenes
im Suff
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
Wenn man mich nach meiner Lieblingsjahreszeit fragt – was zugegebenermaßen selten vorkommt und nicht zu langen Gesprächen führt -, dann antworte ich erst mit einem „Ich mag die Übergangszeiten“ und auf die Nachfrage bzgl Konkretisierung nenne ich den Frühling. Abhängig von der aktuellen Wetterlage, der Motschger-Bereitschaft der Beteiligten und dem Wunsch das Thema länger am Leben zu halten, kann es auch sein, dass ich dann ein „…oder was davon heutzutage noch übrig ist #klimaveränderung #polarschmelze“ dranhänge.

Der Frühling ist mir deswegen so lieb, weil dann wieder die Sonne scheint und mein Körper widerwillig Serotonin ausschüttet. Außerdem ist dann der furchtbare Winter vorbei, für den ich von allen 4 Jahreszeiten am wenigsten über habe. Der Herbst ist als Übergangszeit natürlich auch toll. Jedoch ist er auch schon mehr grau und braun und regnerisch, windig …und dafür liegt der Herbst halt undankbarerweise nach dem Sommer deutlich schlechter, als der Frühling mit dem wir den Winter hinter uns lassen.

Das tolle am Frühling ist auch, dass man sich die dicken Jacken und Mäntel erspart und nur in der Weste rumlaufen kann. Das ist nett, bis es dann zu warm für die Weste wird. Diese Tage fangen schlecht an. Da ich ja prinzipiell Werktags mit langärmeligen Hemd rumlaufe, bedeutet das wegfallen der Weste nämlich einen massiven morgendlichen Mehraufwand. …ich muss meine Hemden bügeln!

Heute erstmals wieder, nach der Herbs-, Winter- Frühlingspause. Oh Mann…

Noch ist es nicht so schlimm, dass es täglich passiert, aber der Sommer wird sich nicht vermeiden lassen. Trotz aller Vorteile wird mir der aber nie so lieb sein, wie der Frühling. …oder was davon heutzutage noch übrig ist.

- BM out -
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma