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Komme gerade aus einem Viennale-Film und bin so ...erregt, dass ich sogar das furchtbare, spinnende Smartphone in Kauf nehme um mich auszulassen!
Ich werde natürlich noch ausführlich über alle gesehenen Filme berichten.
Aber jetzt muss ich mich aufregen.

Ich unterstelle dem Regisseur und dem Kameramann, dass
[okay, ich gebe auf, und warte bis ich daheim bin. Blödes Telefon.]

[Edit 1: jetzt habe ich wegen dem Telefon auch noch meine Ubahnstation verpasst!]

[Edit 2: ich habe mich inzwischen wieder beruhigt, werde aber den geplanten Eintrag fertig stellen. ;) ]

*räusper*
Ich unterstelle dem Regisseur und dem Kameramann, dass sie vom Fach sind und wissen was sie tun. Daher lege ich ihnen die gelieferte Arbeit als Absicht aus. ...oder eben als bewusst gewähltes Stilmittel.

Bildsprache ist ein Werkzeug ...und Werkzeuge muss man richtig einsetzen. Einen Löffel für die Suppe zu verwenden macht Sinn. Einen Fluchttunnel ersatzweise damit graben, wohl auch. Es ist auch noch irgendwie akzeptiert ihn beim Schuhe anziehen zweckzuentfremden. Aber man benutzt einen Löffel nicht um Brot zu schneiden, beim Supermarkt zu bezahlen, seine Hausaufgaben zu schreiben oder Kaffee zu mahlen. ...davon wird der Löffel kaputt!

Lieber Regisseur, Lieber Kameramann: Ich kann vergessen aber nicht vergeben.

- BM out -
 

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