Im Oktober erscheint der PC-Shooter "F.E.A.R", der vor allem mit einer dichten Atmosphäre und einer Horror-Story überzeugen will. Seit einiger Zeit ist die Single-Player-Demo verfügbar und nun habe ich sie mir auch endlich zu Gemüte geführt.
Die düstere Atmosphäre mit der fantastischen Soundkulisse machen echt Laune. Man kann sagen was man will, aber es ist einfach beängstigend wenn man sich durch die dunklen Gänge der Militäranlage pirscht, das Licht an der Decke zu flackern beginnt und plötzlich die Schemen eines kleinen Mädchens vor einem auftauchen und sich im nächsten Augenblick wieder auflösen...
Wenn man plötzlich leise stöhnende, flehende oder fluchende Stimmen hinter sich hört, sich umdreht, dort aber nichts ist und man sich gar nicht wieder umdrehen will, aus Angst, dass da jetzt "etwas" wäre. Das Spiel schafft es wirklich die Sinne zu reizen und auf Spannung zu halten.
Neben der Atmosphäre besticht F.E.A.R. aber auch bei der Optik.
Zwei Effekte die mich "verzückt" haben, möchte ich hier anführen:
Um die herausragenden Reflexe des Charakters, den man verkörpert, darzustellen, kann man für kurze Zeit in einen Slow-Motion-Modus schalten. Das ist heute nichts neues mehr, gab es unter anderem ja schon in Max Payne. Falls sich der geneigte Leser nichts darunter vorstellen kann, einfach an die Matrix-Filme und die Neo's-Zeitverlangsamung denken.
Wenn man nun in F.E.A.R eine Handgranate wirft, und dann die Slo-Mo aktiviert, sieht man genau wie das Ding hochgeht, sie die Druckwelle ausbreitet, Staub aufwirbelt, die getroffenen Gegner weggeschleudert werden, Fenster splittern... einfach grandios.
Der andere grafische Effekt, der mich beeindruckt hat, ist eine der vielen Waffen, die das Spiel beinhaltet, und schon in der Demo verfügbar ist. Wenn man feuert löst sich ein bläulicher Strahl und von dem getroffenen Gegner bleibt nur das Skelett über. Das geschieht in einer fliessenden Animation, die mich beim ersten Einsatz der Waffe, wirklich hat erstaunt aufkeuchen lassen.
Ok, bevor hier irgendwer glaubt, dass mich Vivendi (der Publisher von F.E.A.R) für diesen Blog-eintrag bezahlt hat, höre ich lieber auf mit der Gratiswerbung und bleibe mal bei Überlegung ob mich die Demo so sehr begeistert hat, dass ich das fertige Spiel kaufen will. Ich bin eigentlich nicht der Shooter-Fan, und schon ein Spiele-Budget von 250 Euro für diesen Herbst/Winter geschnürrt habe...
- fearfull BM out -
Die düstere Atmosphäre mit der fantastischen Soundkulisse machen echt Laune. Man kann sagen was man will, aber es ist einfach beängstigend wenn man sich durch die dunklen Gänge der Militäranlage pirscht, das Licht an der Decke zu flackern beginnt und plötzlich die Schemen eines kleinen Mädchens vor einem auftauchen und sich im nächsten Augenblick wieder auflösen...
Wenn man plötzlich leise stöhnende, flehende oder fluchende Stimmen hinter sich hört, sich umdreht, dort aber nichts ist und man sich gar nicht wieder umdrehen will, aus Angst, dass da jetzt "etwas" wäre. Das Spiel schafft es wirklich die Sinne zu reizen und auf Spannung zu halten.
Neben der Atmosphäre besticht F.E.A.R. aber auch bei der Optik.
Zwei Effekte die mich "verzückt" haben, möchte ich hier anführen:
Um die herausragenden Reflexe des Charakters, den man verkörpert, darzustellen, kann man für kurze Zeit in einen Slow-Motion-Modus schalten. Das ist heute nichts neues mehr, gab es unter anderem ja schon in Max Payne. Falls sich der geneigte Leser nichts darunter vorstellen kann, einfach an die Matrix-Filme und die Neo's-Zeitverlangsamung denken.
Wenn man nun in F.E.A.R eine Handgranate wirft, und dann die Slo-Mo aktiviert, sieht man genau wie das Ding hochgeht, sie die Druckwelle ausbreitet, Staub aufwirbelt, die getroffenen Gegner weggeschleudert werden, Fenster splittern... einfach grandios.
Der andere grafische Effekt, der mich beeindruckt hat, ist eine der vielen Waffen, die das Spiel beinhaltet, und schon in der Demo verfügbar ist. Wenn man feuert löst sich ein bläulicher Strahl und von dem getroffenen Gegner bleibt nur das Skelett über. Das geschieht in einer fliessenden Animation, die mich beim ersten Einsatz der Waffe, wirklich hat erstaunt aufkeuchen lassen.
Ok, bevor hier irgendwer glaubt, dass mich Vivendi (der Publisher von F.E.A.R) für diesen Blog-eintrag bezahlt hat, höre ich lieber auf mit der Gratiswerbung und bleibe mal bei Überlegung ob mich die Demo so sehr begeistert hat, dass ich das fertige Spiel kaufen will. Ich bin eigentlich nicht der Shooter-Fan, und schon ein Spiele-Budget von 250 Euro für diesen Herbst/Winter geschnürrt habe...
- fearfull BM out -
Black_Mage - am Mittwoch, 7. September 2005, 21:34 - Rubrik: Gespieltes