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Braid (Gast) hat am 8. Aug, 23:24 ein Lebenszeichen gegeben
Erst das Ende verstehen und dann schreiben.
Braid ist viel mehr als das ein Typ einer Phantasie hinterherjagt. Die Prinzessin ist keine Phantasie, sie ist lediglich keine Frau. Was sie ist, erfährt man erst, wenn man den 8. versteckten Stern bekommen will und somit das echte Ende zu Gesicht bekommt. Die Zitate im Epilog sind ganz und gar nicht sinnlos sondern beziehen sich alle auf eine bestimmte Sache, die ich aber nicht verraten möchte. ;) Es ist auch kein Zufall, dass das Spiel am 6. August erschienen ist.

Aber wer keine Ahnung von Geschichte hat, sollte von solchen Spielen die Finger lassen. 
Black_Mage hat am 17. Aug, 07:58 den Schein gewahrt
Obwohl Braids Veröffentlichung mittlerweile über ein Jahr her ist, gab es eigentlich seither kein Spiel mehr, dass auf eine annähernde Weise mit seiner Geschichte, seiner Mechanik und den geweckten Emotionen so sehr in die Eingeweide packt. Schade eigentlich. 
Zacharias (Gast) hat am 16. Sep, 08:43 den Schein gewahrt
6 August?
Heyho, welches geschichtliche Ereignis meinst du? Ich kann mich nicht entsinnen dass am 6 August etwas Bewegendes gewesen ist, zumindest nicht in diesem Jahr.... oder doch? Meine Suche im Internet hat mich auch nicht schlauer gemacht, hilft mir!

Zum Thema:
Ich finde Braid ist ein sehr geniales oder wie schon gesagt "kunstvolles" Spiel. Es war sehr kniffelig und die Story war meiner Ansicht nach, ein wenig abstrakt und doch ergreifend. Mal ein etwas andere Spiel als die übliche "Berieselung". Ich würd mich freuen wenn es mehr davon gäbe.
Habt ihr am Ende auch das, ich nenns mal so, Easteregg gefunden? Ich

weiss damit nicht direkt was anzufangen. Glaub im drittletzten Bild, zwei grüne Bücher unten ein rotes auf ner Anhöhe. Man kann das rote lesen und links runterspringen (nichts passiert) oder man springt rechts runter (es kommt nochmal ein extra Text bevor man springt, jedoch ohne Buch.) 
Zacharias (Gast) hat am 16. Sep, 09:38 den Schein gewahrt
Nagasaki/Hiroshima
Alles klar ;) 
Black_Mage hat am 18. Sep, 13:45 den Schein gewahrt
Das Oppenheimer Zitat und die anderen Anspielungen machen klar, dass es da einen Verweis auf die Atombombe gibt, aber es ist, wie ich finde, letztlich mehr eine Meta-Anspielung auf die moderne Wissenschaft an sich.

Es findet ein beinahe zielloses Streben statt, es wird geforscht, gesucht, verbessert, aber die Moral und Ethik dahinter gehen verloren. Das was man wirklich wollte, findet man nicht, und am Schluß ist man eben nicht der Retter und Erlöser, sondern das Übel und Gefürchtete.
Was sich ja vorallem darin wiederspiegelt, dass ein großteil der Forschung mittlerweile vom Militär finanziert wird. Oder eben vom Militär gekauft wird und dann in entsprechende Technologie gewandelt wird.

Das ist natürlich dennoch mit Vorsicht zu genießen, nicht alles was vom Militär kommt ist am Ende schlecht und schlimm für uns Zivilisten. Ohne die entsprechende Forschung des US-Militärs hätten wir heute kein Internet. oder Mikrowellenherde. und was weiß ich alles :)

@Zacharias: ist schon über ein Jahr her, dass ich es gespielt habe, also meine Erinnerung schon getrübt, aber meinst du das, wo dann auch so eine sphärische Musik kommt, wenn man an der richtigen Stelle steht? 

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