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Weltreise

Tja, da wollte ich eigentlich hier in Taupo die sogenannte Tongariro-Crossing machen, ein 1-Tages-Hike, womoeglich DER 1-Tages-Hike ueberhaupt. Aber das wirds nicht spielen, das Wetter ist zu schlecht, es finden morgen und wohl auch in den naechsten Tagen keine Hiketouren dorthin statt.

Was mich gerade so besonders an dem Hike gereizt haette, abgesehen von seinem Ruf, dass er der schoenste Tageshike Neu Seelands sein soll, ist das man dabei an den Krater des Berges kommt, der in den "Herr der Ringe"-Filmen als Mt. Doom hergehalten hat.

Tja, Frodo hat sich ja bei der Besteigung des Mt Doom im dritten HdR-Film ewig Zeit gelassen, und die Tongariro-Crossing haette auch knapp 8 Stunden gedauert ... vielleicht haette mich das ja mit dem Film versoehnt, wenn ich mit dem Herrn Beutling mitfuehlen haette koennen, was fuer eine Strapaz dieser Marsch ist.

Ich haette den Marsch machen sollen, als ich vor ein paar Wochen hier war. Aber da war das Wetter schlecht, und ich habe lieber einen gemuetlichen Tag in den natuerlichen heissen Quellen und im Hallenbad bei den Wasserrutschen eingelegt. Meine Mitreisenden, die trotzdem auf die Crossing gegangen sind, waren alle erschoepft aber begeistert, und haben vom supersteilen "Devils Staircase" gejammert/geschwaermt.
Auf der anderen Seite, laesst mir das die Moeglichkeit die Tongariro-Crossing zu machen, wenn ich wieder nach Neu Seeland komme. Dann ist hier naemlich Sommer, und dann kann mir das Winterwetter keinen Strich durch die Rechnung machen, und die Aussicht ist sicherlich viel besser.

- BM out -

Okay, Bonuspunkte wenn wer weiss, aus welchem Film ich im Titel zitiere :)

Anyway - neben dem berühmten Canyon Swing-Video habe ich auch ein Video vom Paragliding in Queenstown online gestellt. Man sieht ein wenig Landschaft, viel Gleiter und mich der den Gleiter steuern darf :)
Ach, das war schon spitze ... und die Verkühlung jetzt ist es allemal wert.



- BM out -

Ich habs ja bekanntlich hier in Neu Seeland ziemlich krachen lassen und allerlei wilde Sachen angestellt. Skydives, Höhlenwanderungen, Gletscherbesteigungen, usw - aber das einzige vor dem ich dabei Angst hatte, war mein Canyon Swing.

Da mir ja keiner glauben würde, das ich sowas mache, hab ich mir das Spektakel auf DVD brennen lassen. Für all jene die mich gerne als Helden ansehen der seine Angst bezwingt, einfach den Ton abdrehen und das Video starten. Für alle die keine Angst vor einem bösen Lachanfall haben, und die mich auch für einen Helden halten, wenn ich wie ein kleines Mädchen kreische: Rauf mit der Lautstärke und festhalten.

Et voila - der Canyon Swing:


- BM out -

Die beiden irischen Schwestern Maria und Joanna, mit denen ich die letzten Tage den Grossteil meiner Zeit verbracht habe, haben es geschafft gestern Abend "auf ein Bier" zu gehen, dabei 140 NZD zu versaufen (nur Joanna!), und somit in der Frueh den Wecker zu ueberhoeren und ihren Bus zu verpassen.
"War's absolut wert.", sind beide uberzeugt und kichern wenn sie an den gestrigen Abend denken.
Zur Zeit findet in Wellington ein Medizin Studenten-Treffen statt, die grossen Hostels der Stadt sind vollkommen ausgebucht. Das Hostel in dem wir bisher waren hat fuer die beiden keinen Platz mehr, sie muessen sich eine andere Bleibe suchen. Wir finden nicht wirklich was fuer die beiden, wo sie in einem billigen Mehrbett-Zimmer unterkommen.

Also beschliessen sie auf meinen Rat hin sich ein Doppelbettzimmer zu teilen, fuer Schwestern die gemeinsam reisen ist das ja kein Drama und noch immer billiger als in ein Hotel zu gehen, weil selbst die Doppelzimmer in den Hostels vergeben sind.

Also stehen wir an der Rezeption des naechstgroesseren Hostels, die beiden an die Theke gelehnt mit der Rezeptionistin konversierend, ich ein paar Schritte hinter ihnen, geduldig wartend.
Dann will die Rezeptionistin wissen, ob die beiden ein Zimmer mit Doppelbett oder 2 getrennten Betten wollen.
Joanna meint nur lapidar, "Was billiger ist."
Die anderen grinst und meint irgendwas mit dem Doppelbett, das ich nicht verstehe. Woraufhin ihre Schwester ihr signalisiert, wie heiss Maria nicht ist, die daraufhin die Hand zur Katzenkralle formt und lautlos faucht. Die beiden kichern.

Ich stehe dahinter, beobachte das Schauspiel und sage "Das macht ihr jetzt nur, weil ich zwischen euch stehe."Die beiden lachen noch mehr, ich dreh mich zu der Wand mit den Broschueren ueber Wellington um, ob die nicht was interessantes fuer mich zu bieten haben.

Was ich nicht mehr mitbekomme, und mir die Maedels erst nachher erzaehlen, ist das die Rezeptionistin geglaubt hat, mein Kommentar bezieht sich darauf, dass ich auch ein Zimmer moechte und die beiden sich soviel Zeit lassen und ich deswegen ungeduldig bin. "Ja, ich mache das mit Absicht, ich versuche meinen Kunden IMMER das bestmoegliche Zimmer anzubieten" hat sie auf meinen Kommentar geantwortet, und dabei mit den Augen gerollt. Mein mich zu den Broschueren umdrehen, hat die Rezeptionistin fuer die pure Arroganz gehalten :)

Wir 3 sind vor dem Hostel vor Lachen halb zusammen gebrochen, als ich das gehoert habe. Und bevor wer fragt, ja ich habe ihnen eh auch angeboten, dass ich mir mit einer von ihnen das Doppelbett teile. Ach, was koennen die beiden Lachen...

- BM out -

Die letzten beiden Tage habe ich in Christchurch verbracht, genauer gesagt ein wenig ausserhalb des Stadtkernes im Stadtteil New Brighton. Dort gibt es einen Strand, von dem ich im Winter leider nicht soviel habe, aber ich liebe den Strand und deswegen bin ich mal wieder stundenlang dort gesessen und habe einfach nur den Wellen zugeschaut.
In mein Journal in hab ich dann folgendes geschrieben, dass mir so gut gefallen hat, dass ich es einfach abtippen muss.

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Ich gehe nochmals an den Strand. Perfekter blauer Himmel, Wolkenbaenke am Horizont, tossende Weellen branden heran, Jogger und Hundebesitzer am Strand. Herrlich - ich liebe es.
Die Voegel kreischen kreisend ueber mir, streiten sich um Muscheln, verjagen sich mit erhobenen Schwingen gegenseitig, oder werden von Hunden aufs Meer rausgejagt.
Ein paar Moewen nehmen an einem kleinen Spaniel Rache, sie fliegen dich ueber ihn drueber, der kleine Hund ueberschlaegt sich vor Angst, schlaegt Haken um ihnen zu entkommen. Seine Besitzerin und ich lachen lauthals ueber das arme Vieh.
Der Sand um mich ist dunkel und feucht, von Schuhabdruecken und Pfotenspuren genauso durchfurcht, wie dden Reifenspuren der vielen Kinderwaegen die hier entlang geschoben werden. Dazwischen zeichnen sich die Klauenabdruecke der verschiedenen Seevoegel ab, die hier entlang laufen, staken, huepfen. Ihre unterschiedlichen Spuren wirken wie ein wichtiges Dokument in Keilschrift. Wahrscheinlich eine Volkszaehlung oder Lagerbestand der Nahrungsvorraete.
Wenn ich es doch bloss lesen koennte.

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Ich habe zwar die Wassertemperatur des Pazifiks hier nicht getestet, aber ich moechte anmerken, dass die Surfer, die sich bei den Temperaturen da raus wagen, meine Hochachtung haben. Brrrrr!

- BM out -

Nein, hier werden keine grossen Sexgeschichten aufgetischt, aber nachdem meine letzten Beitraege alle fiktionaler Art waren, wollte ich mal wieder ein paar Tatsachen praesentieren.

Ich habe heute einen Canyon Swing gemacht. Dabei faellt man in eine 109m tiefe Schlucht. Zuerst gibt es 60 Meter freien Fall, dann saust man am Seil nochmal 50m tiefer und schwingt zu einem vollen 200m Bogen durch wieder in die Hoehe. Dabei erreicht man eine Geschwindigkeit von 150kmh.
Man faellt tief und schnell... und Leute ich kann kreischen, das glaubt man nicht. Ich habe mir meinen Sprung auf DVD brennen lassen, und sobald ich mit meinem Laptop online kann, werde ich das Ganze auf YouTube stellen und hierher verlinken.

Eigentlich hat mir das ganze letztlich viel Spass gemacht. Oder viel mehr die Tatsache, dass ich es ueberlebt habe, hat mir Spass gemacht. Aber leider hat mein Hirn blockiert und mich das ganze nicht mit einem spektakulaeren Sprung von der Plattform machen lassen. Verdammter Selbsterhaltungstrieb.

So, und nun gehe ich feiern, dass ich das ueberlebt habe. Das habe ich mir verdient!

- BM out -

Das wollte ich ja schon vor laengerer Zeit posten, aber dann hatte ich keinen Internetzugang und dann hab ich es vergessen und dann hatte ich was anderes zu erzaehlen und dann hab ich es mal wieder vergessen. Aber gerade eben erinnere ich mich wieder, also schnell posten.

Als ich vor 2 Wochen auf der Nordinsel in Rotorua zum Zorbing gefahren bin, bin ich an einer anderen Attraktion Neu Seelands vorbeigekommen. Dem Agrodome. Da gehts um Landwirschaft, Schafe hauptsaechlich, soviel ich weiss. Ist ja auch gar nicht wichtig, ich hatte ja eine ganz andere Assoziation.
Ich hab Aggrodome gelesen ..und sofort an einen Haufen WoW-Spieler unter einer Kuppel denken muessen.

Und dabei ist mir dann aufgefallen, dass ich waehrend meiner Reise kein einziges Mal irgendjemanden ueber WoW habe reden hoeren. Das ist ja auch nicht verwunderlich, wie sollen die ganzen Abhaengigen auch reisen, wenn sie dann einen Raid versaeumen koennten?
Aber auch sonst sind Computer- und Videogames kein Gespraechsthema unter Reisenden. Klar, manche haben einen DS oder eine PSP dabei, falls die grosse Langeweile waehrend einer Wartezeit, einem regnerischen Tag oder eine Busfahrt einsetzt, aber es gibt scheinbar keine reisenden Gamer.
Obwohl die meisten Leute die ich treffe zwischen 19 und 22 sind, also eigentlich die Generation die mit Playstation und Co aufgewachsen ist, haben die oft noch nicht mal den geringsten Schimmer von Videospielen. Ich habe ein paar mal versuchsweise ein Gespraech in die Richtung gelenkt und bin da immer auf tote Enden gestossen.

Seltsam. Aber sehr befreiend. Wirklich angenehm. Ich merke wie ich selbst das Interesse an dem Thema verliere... verloren habe.

- BM out -

Wenn man mit dem Rucksack durch die Gegend reist, wie ich es gerade tue, dann waehlt man als Unterkunft natuerlich nicht huebsche Hotels mit allem Service und Komfort, sondern Hostels. Das ist guenstiger, und vorallem interessanter, da man leicht Leute trifft, die mit einem auf der selben Welle sind, also Reisende.
In so einem Hostel hat man dann aber natuerlich kein huebsches grosses Zimmer fuer sich, sondern teilt sich den Raum mit 3 - 15 anderen. Schlaeft in Stockbetten, und statt dicker Daunendecken umhuellt einen eher mal der Schlafsack.
Die Nacht bringt oft seltsame Geraeusche mit sich, das ist immer so. Solche Dorm-Rooms, also Schlafsaele, sind in der Nacht jedoch von ganz anderen Geraeuschen erfuellt. Es gibt immer mindestens einen im Zimmer der schnarcht, manchmal sinds auch mehrere Leute. Leute die im Schlaf sprechen, kommen auch immer wieder vor. Unruhiger Schlaf, der dazu fuehrt, dass sich der/die Schlafende dauernd hin- und herwaelzt, ist besonders dann unangenehm, wenn man sich ein Stockbett teilt und somit das eigene Bett immer wieder schwankt.

Doch es gibt auch ganz andere Geraeusche, die so durch einen Dorm-Room schallen koennen. Schliesslich reisen nicht alle alleine wie ich, und immerhin trifft man manchmal auch Leute, die gefallen an einem finden oder halt auch einfach nicht alleine in ihrer Koje liegen wollen.

Das erste Mal, dass ich sowas erlebt habe, war in New Orleans, als keine 3m von mir, ein Paerchen es hat krachen lassen. Das Bett hat gequietscht, er hat gehechelt, und sie hat gestoehnt. Besonders beim zweiten Mal hatte sie hoerbar Spass.
Da liegt man dann in seinem Bett, und verhaelt sich ganz ruhig. Man spannt sich an und versucht langsam und gleichmaesig zu atmen, damit die nicht merken das man wach ist, was sonst zu einer peinlichen Situation fuehren kann... und realisiert dann, das man nicht der einzige wache im Raum ist. Der Raum fuellt sich durch die ganzen angespannten Koerper und die viele eingesogene, angehaltene Luft mit einer gewissen Anspannung.
Dann hat man ploetzlich Augenkontakt mit dem Maedel im gegenueberliegenden Stockbett, wobei beide nach kurzer Zeit schnell wegschauen, und sich zur Wand drehen, weil die Hintergrundgeraeusche seltsam animierend sind...

Aber nicht immer verhalten sich alle im Raum bei sowas ruhig.
Mittlerweile habe ich sowas ein paar Mal erlebt, und nun eine Liste erstellt, mit Dingen die man wohl gerne und nicht so gerne hoert, waehrend man ein Maedel vernascht.

Gut (gibt das Maedel von sich):
"Mmmm... mach weiter."
"Nicht aufhoeren."
"Du bist so sexy."
"Ich will Dich in mir spueren."

Nicht so gut (kommt aus anderen Teilen des Zimmers):
"Seid ihr sicher, dass ihr keinen 3er wollt?"
"Oh Gott, auf einer Skala von 1-10 wie geil ich bin, bin ich eine 12!"
"Ich will das auch!"
Dialoge die kommentieren, was sie in der Dunkelheit zu sehen glauben. Als Beispiel:
A: "Kuesst er ihre Schenkel?"
B: "Nein, ich glaub er knabbert dran."

Ja, nix davon ist erfunden, das hab ich alles selbst so gehoert (halt auf englisch). Es geht halt nix ueber gesunden Schlaf und Privatssphaere :)

- BM out -

Tja, es wurden zwar viele Hoffnungen dahinein gesteckt, aber ich bin in einem Stueck von meinem 8-stunden Hike zurueck gekommen. Und es war absolut genial!

Ich haette mir das ja im Vorfeld nicht gedacht, aber ich hatte extrem viel Spass. Zum einen bin ich fitter als ich dachte, denn ich war zu keinem Zeitpunkt der Tour ausser Atem und auch danach nicht total fertig. Ausserdem war das Ganze einfach phaenomenal schoen.

Der Franz Josef liegt naemlich ist naemlich von Regenwald umgeben, und das Eis des Gletschers ist an vielen Stellen blau. Dieser tuerkise Glanz entsteht, wenn das Eis nicht der Sonne ausgesetzt ist, und unter der Eisdecke schmilzt und gefriert. Das schaut einfach nur genial aus.

Auf der Tour haben wir uns durch glattpolierten Schluchten gezwaengt, die so eng waren, dass wir die Rucksaecke abnehmen und hinter uns herschleifen mussten und zum Gehen nicht mal einen Fuss vor den anderen setzen konnten.
Wir sind ueber Stufen gewandert, die unser Guide teilweise im gehen ins Eis gehackt hat (naja, die waren meist schon da, er hat sie nur nachbearbeitet, damit das gehen leichter ist), und einmal eine Art Eisrutsche hinabgeglitten. Wir haben einen Eispool geknackt und Gletscherwasser getrunken, und und und.

Es war jedenfall ein absolut genialer Tag, erst spaeter wurde es windig und unangenehm, und solange man sich bewegt, wird einem auf einem Gletscher auch in Shorts nicht kalt. Kann den Fullday-Hike nur empfehlen.

Muss jetzt los, irgendwelche Typen hier, wollen mich zum Kebabwirten verschleppen... Maeh.

- BM out -

Schoene Gruesse von Te Wai Pounamu, der Suedinsel Neu Seelands. Seit meinem letzten Eintrag habe ich zwar einiges erlebt, aber nichts das wirklich erwaehenswert ist.

Was mir aber nun auffaellt, ist das ich mir anscheinend eine Pechstraehne aufgerissen habe.

Als ich in Taupo in den natuerlichen Hot Pools planschen wollte, bin ich auf einem der glitschigen Steine um Ufer halb ausgerutscht und hab mir an der kleinen rechten Zehe die Haut abgerissen. ... ok, das ist Ungeschicklichkeit, aber es passt so schoen ins Bild.

Als ich in einem Hallenbad mit Wasserrutsche war, hab ich meine Haifischzahn-Kette verloren... na gut, sowas kommt vor.

Dann bin ich beim erklettern einiger Felsen abgerutscht und hab mir beim linken Schienbein ein wenig Haut aufgeschuerft, das rechte Knie angehaut und nen blauen Fleck eingefangen und ein paar Kratzer am linken Oberarm zugezogen. Ok...deswegen werden Converse normalerweise nicht in Outdoor-Shops verkauft.

Gestern bin ich in der Nacht volle Wucht gegen eine Wand gelaufen. Das hat zwar wehgetan aber ich hab mir nix dabei gedacht. Heute morgen bin ich blutverkrusteter Nase aufgewacht und hab ein tiefes Cut im Nasenruecken. Nix gebrochen oder geschwollen, tut einfach nur weh. Das kommt davon, wenn man in der Nacht ne Sonnenbrille traegt..und betrunken ist.

Bei meinen Kopfhoerern ist ploetzlich was gebrochen. Einfach so, mitten unterm hoeren. Keine Ahnung wie das geht. Also setze ich mich dann hin und versuche das zu kitten ...und schaffe es gerade noch, dass ich mich NICHT mit den Kopfhoerern oder dem Zimmer fuer die Ewigkeit binde. Ich krieg den grossteil des Superklebers aber dann mit einem Drahtwaschel von den Haenden... Das ist halt mein handwerkliches Geschick, nicht?

Ausserdem habe ich Geld verloren (nicht beim Wetten oder so, es ist einfach verschwunden), bei der Tasche in der ich den Laptop (und haufenweise Buecher und Kabeln) rumschleppe ist der Gurt abgerissen und kurz darauf hatte ich ploetzlich den Zipp in der Hand. Und andere Kleinigkeiten sind passiert, die mir wie Omen vorkommen.

Alles innerhalb weniger Tage. ...also fuer mich klingt das nach ner Pechstraehne... Ich hab schon Angst vor meiner morgigen 8-stuendigen Gletscherwanderung...

- BM out -

 

twoday.net AGB

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